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Gesundheit im Fokus: Diese 6 Faktoren gilt es bei der Auswahl eines Multivitamins zu beachten!


Was ist das beste Multivitamin für mich?
Diese Frage haben Sie sich sicher auch schon gestellt.
Hallo, mein Name ist Tanja, ich bin 34 und nehme schon seit vielen Jahren Multivitamin-Präparate zu mir.
Leider weiß ich erst seit knapp 4 Jahren, auf welche Faktoren es bei der Auswahl des passenden Mutlivitamin Präparats wirklich ankommt.
Sonst hätte ich schon viel früher ein wirklich wirksames Multivitamin gefunden.
Die Redaktion von Nährstoffe 360 hat mich gefragt, ob ich meine Erfahrung mit Ihnen teile.
Deshalb erkläre ich Ihnen, auf welche Faktoren Sie bei der Auswahl Ihres Multivitamin-Präparats achten müssen und welches Produkt mich ganz besonders überzeugt hat.
Darum sollten Sie Multivitamin-Präparate einnehmen
Ja, ich nehme jetzt seit rund 10 Jahren Multivitamin-Präparate zu mir.
Doch nicht etwa, weil ich sie von meinem Arzt verschrieben oder empfohlen bekommen habe.
Sondern weil ich weiß, dass unsere Lebensmittel heutzutage einfach nicht mehr genug Vitamine und Mineralien enthalten, um unseren Nährstoffbedarf komplett zu decken – deshalb supplementiere ich Multivitamin-Präparate.
Anfangs habe ich einfach irgendwelche Multivitamin-Tabletten zu mir genommen und dachte, alle haben dieselbe Wirkung – ein fataler Fehlschluss!
Denn wie sich bald herausstellen sollte, hatte ich einen immensen Mangel an Vitamin B6, Vitamin D und Zink – inkl. vieler der Mangelerscheinungen!
Als mein Arzt mir die erschreckenden Blutwerte verkündete, war für mich klar: ich brauche eine andere Lösung.
Eine, die WIRKLICH funktioniert!
Mein Tipp: Achten Sie auf diese 6 Faktoren
1) Die richtigen Inhaltsstoffe aus den richtigen Quellen!
Das Wichtigste bei einem Multivitamin Präparat ist natürlich ein breites Nährstoff-Spektrum, mit dem wir unserem Körper eine gute Grundversorgung bieten können. Mikronährstoffe, Mineralstoffe, usw.
Was viele jedoch nicht wissen: es ist nicht nur wichtig, die richtigen Inhaltsstoffe abzudecken, sondern insbesondere auf deren Ursprung zu achten!
Ein Beispiel:
Vitamin C: ein Standard in Multi-Vitamin-Komplexen.
Dieses wird häufig in der Verbindung Ascorbinsäure genutzt.
Diese ist leicht zu gewinnen.
Menschen mit empfindlichem Magen reagieren darauf allerdings oft mit Magen-Darm-Beschwerden, weil der Darm nur geringe Mengen davon aufnehmen kann.
Wird stattdessen die Verbindung Calcium-L-Ascorbat (gepuffertes Vitamin C) verwendet, treten kaum negative Effekte auf!
Die genutzte Verbindung kann hier also einen extremen Unterschied machen!
Und dieser Effekt lässt sich auf fast jeden Inhaltsstoff anwenden.
Für die meisten Anwender sind diese komplexen wissenschaftlichen Namen abschreckend und nicht sehr informativ – wie damals für mich!
Es lohnt sich jedoch, genauer hinzuschauen und so ein hervorragendes Produkt von einem Mittelklasse-Produkt zu unterscheiden.
2) Dosierung
Neben dem Ursprung der Inhaltsstoffe ist auch deren Dosierung relevant. Ein Multivitamin sollte den täglichen Nährstoffbedarf so decken, dass bei einer ausgewogenen Ernährung eine Rundumversorgung sichergestellt ist.
Heißt: nicht zu wenig, aber eben auch nicht zu viel.
Häufig ist leider genau das der Fall: Präparate, die mit Inhaltsstoffen vollgepumpt werden, um höhere Zahlen im Marketing zur Schau zu stellen. Ich brauche hier sicher nicht erwähnen, dass diese Praxis nicht nur wissenschaftlich fragwürdig, sondern durch die Risiken einer Überdosierung auch unethisch ist.
Ich empfehle Ihnen: Greifen Sie auf ein Präparat zurück, das ein „ausgeglichenes“ Profil hat und ausgewogen dosiert ist.
So vermeiden Sie Überdosierungen.
Vor allem zu hoch dosierte Produkte, die das hundertfache der empfohlenen Nährstoffzufuhr beinhalten, sollten kritisch betrachtet werden.
3) Unnötige Inhaltsstoffe
Oftmals werden Multivitamin-Präparaten unnötige Zusatzstoffe zugegeben, die Ihnen zwar nicht zwangsläufig schaden. Sie sollten diese aber auch nicht unterschätzen – vor allem bei einem Produkt, das Sie dauerhaft und auf täglicher Basis einnehmen.
So wird bei der Herstellung von Retardkapseln häufig Titandioxid zugesetzt, damit die Kapseln glänzen, heller sind und damit appetitlicher aussehen.
Ein anderes Beispiel ist Magnesiumstearat, das verhindert, dass das Pulver bei der Herstellung an Maschinen kleben bleibt.
Auch wenn beide Einsatzzwecke nicht unsinnvoll klingen, gibt es durchaus die Möglichkeit, Produkte ohne unnötige Hilfsstoffe herzustellen – da dadurch der Produktionsprozess jedoch deutlich komplexer wird, freuen sich die meisten Hersteller lieber über die zusätzlichen Gewinnmargen.
Meine Empfehlung: Selbst wenn die meisten Hilfsstoffe nicht schädlich sind, lohnt es sich, zu Produkten zu greifen, die auf Hilfsstoffe verzichten.
4) Bioverfügbarkeit
Im gleichen Atemzug wie Hilfsstoffe sollte auch das Thema der Bioverfügbarkeit genannt werden.
Aber was bedeutet Bioverfügbar überhaupt?
100% Bioverfügbarkeit bedeutet, dass die gesamte Menge eines Lebensmittels, oder wie in unserem Fall eines Präparats, vom Körper aufgenommen und verwertet werden kann.
Viele Produkte auf dem Supplement-Markt haben eine niedrige Bioverfügbarkeit und werden daher oft mit überdosierten Inhaltsstoffen vollgepumpt – ganz nach dem Motto: Viel hilft viel!
Ich halte nicht viel von dieser Praxis und rate Ihnen dringend dazu, sich für Produkte mit hoher Bioverfügbarkeit zu entscheiden.
So wird bei der Herstellung von Retardkapseln häufig Titandioxid zugesetzt, damit die Kapseln glänzen, heller sind und damit appetitlicher aussehen.
Ein anderes Beispiel ist Magnesiumstearat, das verhindert, dass das Pulver bei der Herstellung an Maschinen kleben bleibt.
Auch wenn beide Einsatzzwecke nicht unsinnvoll klingen, gibt es durchaus die Möglichkeit, Produkte ohne unnötige Hilfsstoffe herzustellen – da dadurch der Produktionsprozess jedoch deutlich komplexer wird, freuen sich die meisten Hersteller lieber über die zusätzlichen Gewinnmargen.
Meine Empfehlung: Selbst wenn die meisten Hilfsstoffe nicht schädlich sind, lohnt es sich, zu Produkten zu greifen, die auf Hilfsstoffe verzichten.
5) Eisen im Multivitamin Präparat?
Bei fast jedem Hersteller finden Sie Eisen im Multivitamin Komplex.
Dabei sollten nahezu alle Männer und, entgegen allgemeiner Annahme, auch viele Frauen Eisen nicht unbedingt supplementieren.
Der Grund: eine Überdosierung kann zu oxidativem Stress führen.
Es ist natürlich auch richtig, dass viele Menschen an einem Eisenmangel leiden. Aus unserer Sicht sollten Mängel jedoch nicht mit einem Basis-Supplement ausgeglichen werden. Sollten Sie bei sich Symptome von Eisenmangel erkennen, empfehle ich Ihnen lieber die Rücksprache mit Ihrem Arzt und einer anschließenden gezielten Medikation.
Damit ein Multivitamin Komplex also wirklich für jeden geeignet ist, sollte es (meiner Ansicht nach) kein Eisen enthalten.
6) Aktualität der Rezeptur
Diesen Punkt hätten Sie vermutlich am wenigsten erwartet, oder?
Dabei ist es ganz logisch: Denn wer möchte bei seiner Gesundheit schon auf den Wissensstand von vor mehreren Jahren vertrauen?
Wäre es nicht viel sinnvoller, wenn die Dosierung, Auswahl der Inhaltsstoffe und auch deren Ursprung immer an den aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst würden?
Mein Tipp: Informieren Sie sich über die Produkt-Entwicklungs-Philosophie des Herstellers, bevor Sie sich für ein Multivitamin-Präparat entscheiden.

Kommen wir abschließend zur wichtigsten Frage:
“Welches ist denn jetzt das “beste” Multivitamin für mich?”
Wie so oft gilt: Es kommt darauf an. Auf Ihre persönliche Situation, Ihre Ernährung, andere Supplemente, etc.
Die abschließende Entscheidung liegt daher immer individuell bei Ihnen.
Wollen Sie Tabletten oder doch lieber Kapseln, die besser zu schlucken sind?
Multivitamine gibt es in verschiedenen Formen!
Mich hat jedoch ein Produkt ganz besonders beeindruckt:

“Das Multi” von der deutschen Marke edubily.
Die beiden Gründer hinter der Marke haben sich einem radikal wissenschaftlichen Produkt-Entwicklungsansatz verschrieben.
Was mir daher besonders an ihrem Produkt gefällt: Das Multi wird regelmäßig an neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft angepasst. Wer seine tägliche Routine mit dem edubily Produkt aufwertet, kann sich also sicher sein, dass er seinen Körper immer nach aktuellen Standards unterstützt.
Die 23 Inhaltsstoffe sind für jeden Erwachsenen sinnvolle Ergänzungen und die extrem hohe Bioverfügbarkeit macht die Einnahme maximal einfach.

Wie vorhin bereits erwähnt, hinterfragt edubily bei jedem Produkt ständig, in welcher Verbindung die Inhaltsstoffe inkludiert werden sollten, um dem Kunden das bestmögliche Präparat zur Verfügung zu stellen – auch hier mit Hilfe wissenschaftlicher Studien und evidenzbasiert.




Mein Fazit: Mit dem Multi von edubily ist jeder bestens beraten, der Wert auf eine bedingungslos wissenschaftliche Arbeitsweise legt und seinen Körper mit wertvollen Vitaminen, Spurenelementen und anderen Nährstoffen versorgen will.

Ich bin 34 Jahre alt und wohne in einem kleinen Dorf im Bayrischen Wald. Ich bin Architektin und wurde vom Nährstoffe360 Team gebeten hier meine Geschichte und Erfahrungen mit Multivitaminen zu teilen.